Bedingt durch die übermäßige Hormonproduktion bilden sich die Blutgefäße, die die Haarwurzeln mit den notwendigen Nährstoffen versorgen, zurück.
Wenn die Haarfollikel dann nicht ausreichend Vitamine, Mineralien und Spurenelemente bekommen, verkümmern sie. Die Wachstumsphase der Haare wird deutlich verkürzt, während gleichzeitig die Ruhephase länger wird.
Als Resultat eines immer kürzer werdenden Haarzyklus wachsen weniger neue Haare. Der Haarwuchs ist nicht mehr so kräftig und die Haare fallen eher aus.
Es bilden sich kahle Stellen, solange bis fast keine Haare mehr vorhanden sind. Die Haarwurzeln werden zunehmend überempfindlich gegenüber dem Hormon Dihydrotestosteron (DHT).